FAQ Tarif-Check surfen

Vier Abrechnungsarten gibt es

Beachten Sie immer - Nichts ist völlig umsonst,
Der Werbeslogan --- NUR jetzt - und NUR noch 14Tage - für NUR 0,-€ ?

Auch die Netzanbieter/Provider müssen Geld verdienen !
So finden Sie die richtige Abrechnungsart und vermeiden Kostenfallen.

Seien Sie aber gewarnt:

Wer den falschen Tarif wählt, zahlt für einen kurzen Surftrip schnell mal 10,-Euro und mehr.

Doch nun das Wichtigste: Wenn Sie einen günstigen Tarif gebucht haben und dann einfach auf die Internet-Taste Ihres Handys drücken, können Sie dennoch schnell arm werden.

Grund: Mit fast allen Handys können Sie bereits über voreingestellte Tarife von o2 , T-Mobile & Co. surfen. Doch diese sind bis zu 40 mal teurer als die separat gebuchten Spartarife.

Deshalb gilt: Zuerst das Handy auf die Zugangsdaten für den neuen Tarif umstellen, - dann erst surfen.


? Zu Ihrer Orientierung: eine Datenmenge von 1MB = ca. zehn Webseiten


?1. Zeittarife Wer nie lange surft oder in kurzer Zeit viele Daten (Musik, Videos etc.) herunterlädt, ist mit einem Zeittarif gut dran. Abgerechnet wird die reine Nutzungszeit. Es spielt keine Rolle, wie viele Seiten Sie anklicken.


?2. Volumentarife Ganz gleich, wie lange Sie online sind, abgerechnet wird nur die tatsächliche übertragene Datenmenge in Kilobyte. Zur Orientierung: 1024Kilobyte (KB) entsprechen 1 Megabyte (MB). Ideal sind Volumentarife für alle, die wegen Ihrer E--Mails lange online sind, aber wenig surfen.


?3. Paketangebot Viele Anbieter werben mit Paketangeboten zum monatlichen Festpreis. Inbegriffen sind hier je nach Paket Datenmengen von 5MB. Nachteil: Die Überschreitung der Höchstmenge kostet extra.


?4. Flatrate Hier können Sie rund um die Uhr für einen monatlichen Festpreis ins Internet gehen. Diese Abrechnungsart (sie ist auch von DSL bekannt) lohnt sich für Vielsurfer.


Vorsicht: Sogenannte Fair-Flats bieten nur begrenztes Surfen. Überschreitungen kosten immer extra.