Batterien/Ladegeräte

Batterien, Batteries, und Akku - Ladegeräte
Typ Alkali - Mangan, Blei, Zink - Kohle,
NiCd, NiMH, Lithium-Ion

Akkus, Tester, Ladegeräte,  Starter- Auto- Bleibatterie , 6 V, 12 Volt

-  s.h. Abt. Fahrzeuge/Werkstatt/Zubehör -

FAQ / Batterie + Akku

Der Begriff Batterie beinhaltet heute einzelne Primär- oder Sekundärzellen, wobei für letztere die Bezeichnung „Akkuzelle“ oder einfach nur „Akku“ korrekt und eindeutig ist.
Als Primärzellen werden Batterien bezeichnet, die nach der Entladung nicht wieder neu aufgeladen werden können. Die verschiedenen Typen werden nach den eingesetzten Materialien bezeichnet.
 
Eine Ausnahme hier betrifft  wiederaufladbare alkalische Zellen. 
Diese zählt man auch zu den Primärzellen, das heißt zu den nicht-wiederaufladbaren Batterien, obwohl diese grundsätzlich begrenzt wiederaufladbar sind. 
Es gibt zur Wiederaufladung vorgesehene Versionen, die so genannten RAM-Zellen (Rechargeable Alkaline Manganese), die zu den Sekundärelementen (Akkumulatoren) gerechnet werden.  Diese haben allerdings keine weite Verbreitung gefunden.

Ein Akku  (Akkumulator = lateinisch Sammler , Plural = Akkus oder Akkumulatoren = Sekundärzelle) ist ein wiederaufladbarer Speicher für elektrische Energie auf elektrochemischer Basis, 
Für viele technische Anforderungen in Industrie und Wirtschaft speziell auch bei  Sicherheitsdiensten, ist ein hoher Wirkungsgrad (Energiedichte)  der verwendeten Akkus eine Voraussetzung.
Je höher der  Wirkungsgrad und damit die Energiedichte ist, desto mehr Energie kann in einem Akku je Masseneinheit gespeichert werden.

Für besonders leistungsfähigere, betriebssichere und auslaufsichere Batterien und Akkus sind höhere Beschaffungskosten einzuplanen, die sich aber in der praktischen Anwendung durch eine hohe Ausfallsicherheit schnell wieder vielfach bezahlt machen.

Technik von morgen - Brennstoffzellen - Wasserstoff
Als alternative Strom-Spender werden Brennstoffzellen-Systeme im Zusammenhang mit Wasserstoff als Energieträger diskutiert. Eine Brennstoffzelle ist kein Energiespeicher oder gar ein Energieerzeuger, sondern ein Wandler.
Die Energie zur Stromproduktion wird in chemisch gebundener Form mit den Brennstoffen zugeführt. Die Energie liefert eine Reaktion von Sauerstoff mit dem Brennstoff, der Wasserstoff sein kann, jedoch ebenso aus organischen Verbindungen wie z.B. Methan oder Methanol bestehen kann.